Bier, Brauchbares und Brotzeit – das war die Grundidee hinter dem Nachtflohmarkt der Neustädter SPD. Ein Konzept, welches gut ankam. Bereits vor der Eröffnung um 17:00 Uhr standen die Besucher Schlange.
„Wir sind voll zufrieden“, resümiert der Chef der Neustädter SPD, Sebastian Dippold, nach einem anstrengenden Tag. „Wir hatten sogar kurzzeitig Angst, dass uns das Bier ausgeht. Mir war gar nicht klar, wie viel auf einem Flohmarkt getrunken wird“, lacht der junge Bürgermeisterkandidat.
Zwischen Dekoartikeln, Kleidung, kleinen Küchengeräten und allerlei Auswahl standen immer wieder Besucher mit einem „Bären-Bräu-Kristall“ in der Hand; ein Bier nach dem Originalrezept der altbekannten und leider nicht mehr existierenden Neustädter Bärenbräu-Brauerei, extra eingebraut vom Brauhaus Floss.
Am Ende lies sich Flohmarkt-Chef-Organisator Martin Filchner noch zu einer Aussage hinreißen: „Der Markt kam so gut an, den machen wir wieder. Definitiv.“
Wie das dann im Einzelnen aussehen wird, darauf dürfen die Neustädter und Neustädterinnen gespannt sein: Der Eisen Grader wird 2020 nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Räume sind bis dahin wohl vermietet.
Einen ausführlichen Bericht zum Flohmarkt der Neustädter SPD finden Sie auch im onetz.