Obwohl draußen bestes Biergartenwetter war: drinnen im weißen Rössl war was los. Der Grund: die Jahreshauptversammlung der Neustädter SPD. Dieses Mal ohne Neuwahlen des Vorstands. Zu berichten gab es dann dennoch Einiges.
Der junge Vorsitzende lobte die gute Entwicklung des Ortsvereins. Mit „den stärksten Zuwachs“ habe man im Landkreis. 103 Mitglieder zählt die Neustädter SPD im Moment. Den Rechenschaftsbericht gliederte Dippold thematisch. Gesellschaftlich, politisch, ja im „Neuistädter Leben“ sei die SPD vertreten. In der Außendarstellung hätte man gut zugelegt: Die „SPD vor Ort“ sei wieder da, die Website umgestellt und bald ist die Neustädter SPD auch auf whatsapp erreichbar.
„Für die Kommunalwahl sind wir gut auftgestellt“, freute sich Dippold – Bürgermeister und StadtratsakndidatInnen seien bereits nominiert. „Politisch tut sich was bei der Neustädter SPD! Wir haben uns als einzige Partei dem Thema Kommunbrauhaus angenommen und als einzige Partei mobil gemacht gegen rechts“, rief er seinem Publikum zu. Im Ausblick verwies er auf das Bürgerfest, das Brünnerlfest, den „Ersten Neustädter Indoorflohmarkt“.
Wahl gab es dann doch eine: Zur Nominierungversammlung des Kreises (für KreistagskandidatInnen und LandratskandidatIn) wurden aus Neustadt entsendet: Dippold, Martin Filchner, Rainer Hetz, Miriam Pöllath und Margarete Rieger.
Außerdem gab die Vollversammlung ein einstimmiges Votum für Sebastian Dippold, Rainer Hetz, Adrian Kuhlemann, Heribert Schubert und Wolfgang Schwarz ab. Nach Wunsch der Neustädter Genossinnen und Genossen sollen diese die Stadt Neustadt prominent auf der Kreistagsliste vertreten.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie im onetz.